Moon Shot: Gitarrist Jussi Ylikoski bezeichnet das Debüt der Band als ein Produkt der Liebe, womiter sich auf die Leidenschaft, die Hingabe zum musikalischen Schaffensprozessbezieht. Während Sänger Ville Malja ergänzt: „Confession“ ist aufrichtig – und Aufrichtigkeit ist zeitlos. Es ist eine wahre Geschichte. Die Ansprache ist kantig, aber authentisch. Das Album ist für alle Rockfans da draußen. Wie eben wir auch welche sind…!“ Und resümiert mit einem Schmunzeln: „Halt ein schmackhaftes Rock-Album – von Klassikern inspiriert, aber mit einem Ausblick in die schimmernde Zukunft“.
Sobald es die Pandemie erlaubte, brachten Moon Shot ihr Album auf die Straße, zunächst selbstredend in Finnland. Anschließend aber auch quer durch Europa mit Danko Jones und bei weiteren ausgewählten shows, während der Zyklus in einer gemeinsamen Deutschland-Tour mit ihren Landsleuten von Cyan Kicks endete.
„Fast forward“ ins Jahr 2023: Die Band hat justament die Aufnahmearbeiten zu ihrem Folgealbum abgeschlossen. Nur noch Feinheiten stehen aus, sonst aber ist das Quartett bereit, die Weiterentwicklung des sounds sowie eben ganz neue Musik unter die Leute zu bringen. Es ist also quasi angerichtet, Moon Shot sind zurück. Mit einem neuen Team soll 2024 dann ganz im Zeichen der sympathischen Finnen stehen. Die Vorzeichen sind gut. Die Musik ohnehin. Eigentlich also kein Grund, dass es nicht DAS Jahr der Finnen wird…