BURNING WITCHES: Hexenverbrennung hat schon im Mittelalter für überfüllte Plätze, Neugierde und Sensationslust gesorgt. Das Garantieren auch die fünf Vollblutmusikerinnen, die sich gesucht und endgültig gefunden haben. BURNING WICHTES sind derzeit der mit Abstand heißeste Export aus der Alpenrepublik, nachdem die Schweizer Newcomerinnen mit ihrem selbstbetitelten Debüt mächtig eingeschlagen haben, welches von V.O. Pulver(PANZER, DESTRUCTION, PRO-PAIN) und Schmier von DESTRUCTION produziert wurde und die Band auf internationales Niveau gehievt hat.
Wenige Bands etablierten sich in der jüngeren Vergangenheit schneller als der rein weibliche schweizerisch-niederländische Hexenzirkel. Wenige schreiben mit traumwandlerischer Sicherheit diese zeitlosen, großen Songs und biegen mit einem solchen Hexenhammer um die Ecke, die Judas Priest unterm Herzen tragen ohne gleich zum Nostalgiker zu werden und dennoch immer stärker eine eigene Handschrift erkennen lassen.
»Wir stehen nicht auf allzu große Experimente«, bekennt Gitarristin und Hauptkomponistin Romana Kalkuhl. »Wir brennen für den klassischen Metal von Maiden, Priest und Slayer. Für mich gibt es einfach nichts Besseres als diese Musik, also werden sich Burning Witches immer treu bleiben.«
Die Ära der Hexen ist gekommen, die Ära von Frauen-Metal hat begonnen zu rollen und lässt sich europaweit nicht mehr aufhalten, dafür schlägt es schon jetzt zu hohe Wellen, denn die Schweizerinnen spielten sich längst nicht nur in den Fokus des traditionellen Heavy Metal-Publikums, sondern zogen auch die Aufmerksamkeit vom Szene-Schwergewicht Napalm Records auf sich, die die Band kurzerhand unter Vertrag nahmen.
Ruhe oder Stillstand passt zu keiner Hexe, zu viel Energie kocht in den Mädels, Energie, die auf der Bühne seinesgleichen sucht und nach nur wenigen Minuten auf das ganze Publikum sich überträgt.
Diese fünf Hexen hätte auch im Mittelalter niemand verbrennen wollen, zu einzigartig agieren sie auf Europas Bühnen und stecken jeden an!